Sri Lanka ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Neben Bergnebelwäldern, tropischem Regenwald und Trockengebieten eine überraschende Vielfalt der Fauna und Flora. In Sri Lanka leben unter anderem Leoparden, Elefanten und Lippenbären, aber auch eine große Anzahl bunter Vogelarten. Sri Lanka hat ca. 14.000 km2 Waldfläche, das sind tropischen Regenwäldern und Bergnebelwäldern und immergrüne Monsunwälder.
Es gibt 14 Nationalparks und unzählige Schutzgebiete, die zusammen ca. 27% der Fläche des Landes einnehmen.
Landschaft: Horton Plains Nationalpark, Gal Oya Nationalpark
Bundala Nationalpark
Im Süden der Insel gibt es in diesem kleinen Nationalpark viel zu entdecken. In idyllischen Landschaft sind auf ca. 62 km2 etwa 200 Vogelarten zu Hause. Aber auch Elefanten, Schildkröten, Krokodile und Affen sind hier zu finden.
Gal Oya Nationalpark
Im Gal Oya Nationalpark haben Sie die Wahl, entweder unternehmen Sie auf dem riesigen Stausee eine Bootsfahrt und beobachten die Tiere vom Wasser aus, oder Sie unternehmen eine Wanderung durch den Park.
Hortons Plain Nationalpark
Der Hortons Plains Nationalpark liegt im zentralen Hochland. Die unzähligen Wanderwegen bieten faszinierenden Ausblicken.
Kaudulla Nationalpark
Im Kaudulla Nationalpark sind vor allem sehr viele Elefanten anzutreffen. Daneben sind hier noch Leoparden, Wildkatzen, Bären, Hirsche und Vögel anzutreffen.
Sinharaya Nationalpark
Im Tieflandregenwald des Sinharaya Nationalparks herrscht tropisches Klima und hohe Luftfeuchtigkeit. Erkunden Sie bei einer Wanderung die üppige Natur.
Yala Nationalpark
Der Yala Nationalpark ist der größte und älteste Nationalpark Sri Lankas. Hier gibt es viele Elefanten und die größte Leopardenpopulationen weltweit. Aber auch hungrige Krokodile und freche Affen zählen zu den Parkbewohnern.
Uda Walawe Nationalpark
Der Uda Walawe Nationalpark erstreckt sich um den Uda Walawe Stausee. Große Teile des Parks bildet Grasland und Dornstrauchsavannen.
Wilpattu Nationalpark
Im Nordwesten gelegen, ist der Wilpattu Nationalpark weniger erschloßen, aber auch weniger überlaufen, wie der Yala Nationalpark.